Herzlich willkommen auf den Seiten der Regiestelle des Pilotprogramms „Sterben wo man lebt und zu Hause ist“.

Wir freuen uns, Sie auf dieser Internetpräsenz über die Inhalte und aktuellen Entwicklungen aus dem Pilotprogramm zu informieren.

Im Rahmen des Programms „Sterben wo man lebt und zu Hause ist“ werden bis Ende 2023 bundesweit 11 Projekte der Hospiz- und Palliativversorgung gefördert, die mit innovativen Konzepten die Selbstbestimmtheit, Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe von schwerstkranken und sterbenden Menschen stärken und pflegende Angehörige entlasten.

Ein wichtiger Hinweis: Das Pilotprogramm läuft zum Jahresende 2023 aus. Die Bewerbungsfrist für Projekte endete bereits am 27. November 2020, die Projektauswahl erfolgte unmittelbar danach. Es können daher keine weiteren Bewerbungen angenommen werden.

Das Pilotprogramm wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit dem FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung.

Aktuelles

Broschüre: Das Hospiz im Quartier - Bedarfsgerechte Angebote, vielfältige Netzwerkpartnerschaften und die Öffnung in den sozialen Nahraum

Im Dezember diesen Jahres endet die fachliche Begleitung des Pilotprogramms "Sterben wo man lebt und zu Hause ist" seitens des FORUM. Die Abschlussbroschüre zu dem Programm ist nun sowohl als barrierefreies PDF zum Download als auch als Druckexemplar per Bestellung an info@fgw-ev.de verfügbar.

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Spatenstich für nestwärme Kinder- und Jugendhospiz

Nach intensiven Planungen und Vorarbeiten fiel am Freitag 03.05. der Startschuss für das nestwärme-Kinder- und Jugendhospiz in Trier, das der Verein nestwärme in Kooperation mit der Stiftung REHKIDS und weiteren Netzwerkpartnern auf dem Petrisberg in Trier realisiert.

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Begleitung von Menschen mit Todeswünschen in Palliativversorgung und Hospizarbeit

Im Rahmen des Forschungsprojekts "Umgang mit Todeswünschen - Ausbau digitaler Lehr- und Informationsangebote (DeDigiTaL)" hat das Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln eine Website mit Informationen zu diesem Themenfeld entwickelt. 

Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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